KOOPERATIONEN

ZEITPOETEN
Laberbaguette meets Galgenvogel

Ein Abend zwischen Zukunft und Vergangenheit zweier Geschichten.

Das Protagonisten-Crossover zwischen »Die Tagebücher der Familie Fauchet« und »Die Weltenwechsler Akten«

Vier Chaoten, zwei Buchwelten, ein Haufen Probleme und eine Bar in Montmartre …

Zeitpoeten E-Book, daneben 3D-Buchansichten von Schneepoet (Nika Sachs) und Zeitenfraß (Carolin Summer)

Die Kurzgeschichte umfasst 22 Seiten als Mini-Booklet (A6). Ihr bekommt sie für 3 Euro bei Nika oder mir an den Messeständen oder via Bestellung per Mail. Infos dazu gibts hier.

NIKA SACHS

Nika Sachs ist 1987 in Frankfurt am Main geboren und lebt mit ihrer Familie unweit ihres Geburtsortes. Bereits in der Kindheit und Jugend zeichnete, sang und schrieb die vielseitig kreative Synästhetikerin und Autistin. Neben Erzählungen und Bilderbüchern für Kinder schreibt sie leidenschaftlich gerne über das Komische und Unkonventionelle des Alltags.


DIE TAGEBÜCHER DER FAMILIE FAUCHET

Ich bin Lukas.
Neunundzwanzig, manisch depressiv und Chaot mit Hang zum Exzess, der Gespräche mit seinem Karma führt und seine Katastrophen aufschreibt.
Bisher bestand mein Leben aus zwei Ländern, zwei Namen, einer Menge kreativer Inkompetenz und zu vielen Fehlentscheidungen. Eine davon war, mich von Inga zu trennen. Danach habe ich erfolglos versucht, zu kompensieren, es in achtzehn Jahren nicht geschafft zu haben, ihr zu erzählen, dass ich nicht nur ein paar psychische Probleme, sondern auch noch einen Zwillingsbruder habe …

Ein liebenswerter Chaot, ein paar Drogen hier, viele Dates da und ein Tagebuch, das die Exfreundin besser nicht lesen sollte. Vor allem, wenn man sie noch liebt und die Beziehung zurück will.

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Alle 5 Bücher von Nika Sachs in einer Reihe - Die Tagebücher der Familie Fauchet 1-4 und die Auskopplung "Am Horizont schwarz"

NAMENLOS

Taschenbuch "Namenlos" 3D-Ansicht

Namen sind Schall und Rauch. Das denkt sich auch die junge Frau, die den Unbekannten am Nachbartisch anspricht. Sich gegenseitig vorstellen, interessant finden, verabreden, ausgehen und am Ende intim werden? Ein alter Hut. Wie lernt man sich am besten kennen? Rückwärts, findet sie. So bestehen die unkonventionellen Dates der beiden Protagonisten aus schwarzhumorigen und tiefsinnigen Gesprächen über Literatur, Arbeit, Liebe und dem magischen Moment der Zweisamkeit mit einem unbekannten Menschen. Vor allem aber beinhalten sie eines nicht: die Frage nach dem Namen. Wie so oft folgen Leben und Liebe aber ihren ganz eigenen Gesetzen und komplizieren das Vorhaben mit der möglichst späten Auflösung des Geheimnisses.

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