NIKA SACHS
Nika Sachs ist 1987 in Frankfurt am Main geboren und lebt mit ihrer Familie unweit ihres Geburtsortes. Bereits in der Kindheit und Jugend zeichnete, sang und schrieb die vielseitig kreative Synästhetikerin und Autistin. Neben Erzählungen und Bilderbüchern für Kinder schreibt sie leidenschaftlich gerne über das Komische und Unkonventionelle des Alltags.
UNSER GEMEINSAMES PROJEKT
ZEITPOETEN
Laberbaguette meets Galgenvogel
Ein Abend zwischen Zukunft und Vergangenheit zweier Geschichten.
Das Protagonisten-Crossover zwischen »Die Tagebücher der Familie Fauchet« und »Die Weltenwechsler Akten«
Vier Chaoten, zwei Buchwelten, ein Haufen Probleme und eine Bar in Montmartre …
Die Kurzgeschichte umfasst 22 Seiten als Mini-Booklet (A6). Ihr bekommt sie für 3 Euro bei Nika oder mir an den Messeständen oder via Bestellung per Mail. Infos dazu gibts hier.
Produktinformation | Herstellungshinweise: Carolin Summer, c/o Fakriro GmbH / Impressumsservice, Bodenfeldstr. 9, 91438 Bad Windsheim – Mail: carolin.summer[at]mailbox.org
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NIKAS BÜCHER
(Diese Bücher sind nicht über diese Website bestellbar.
Weitere Fragen bitte via Mail an nika.sachs[at]gmx.de)
THERE I DROWNED WITHOUT YOU
Stell dir vor, du singst in einer unbekannten Metalband
mit einem echt albernen Namen.
Und mit genau dem meldet dein Bandkollege euch bei einem Radiowettbewerb an, den ihr auch noch gewinnt. Die Ereignisse überschlagen sich, ihr dürft auf einem großen Festival spielen und bekommt einen Plattenvertrag. Das klingt alles verdammt cool. Bis auf die Tatsache, dass ihr dafür mit einer erfolgreichen Nu-Metal-Band aus den Niederlanden touren sollt, deren Frontmann du nicht leiden kannst. Zumindest dachtest du das. Das ist eine ziemlich komplizierte Sache.
Ich bin Nina von den Fury Horsts, und das ist meine Geschichte.
Ab Herbst überall erhältlich
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DIE TAGEBÜCHER DER FAMILIE FAUCHET
Ich bin Lukas.
Neunundzwanzig, manisch depressiv und Chaot mit Hang zum Exzess, der Gespräche mit seinem Karma führt und seine Katastrophen aufschreibt.
Bisher bestand mein Leben aus zwei Ländern, zwei Namen, einer Menge kreativer Inkompetenz und zu vielen Fehlentscheidungen. Eine davon war, mich von Inga zu trennen. Danach habe ich erfolglos versucht, zu kompensieren, es in achtzehn Jahren nicht geschafft zu haben, ihr zu erzählen, dass ich nicht nur ein paar psychische Probleme, sondern auch noch einen Zwillingsbruder habe …
Ein liebenswerter Chaot, ein paar Drogen hier, viele Dates da und ein Tagebuch, das die Exfreundin besser nicht lesen sollte. Vor allem, wenn man sie noch liebt und die Beziehung zurück will.
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NAMENLOS
Namen sind Schall und Rauch. Das denkt sich auch die junge Frau, die den Unbekannten am Nachbartisch anspricht. Sich gegenseitig vorstellen, interessant finden, verabreden, ausgehen und am Ende intim werden? Ein alter Hut. Wie lernt man sich am besten kennen? Rückwärts, findet sie. So bestehen die unkonventionellen Dates der beiden Protagonisten aus schwarzhumorigen und tiefsinnigen Gesprächen über Literatur, Arbeit, Liebe und dem magischen Moment der Zweisamkeit mit einem unbekannten Menschen. Vor allem aber beinhalten sie eines nicht: die Frage nach dem Namen. Wie so oft folgen Leben und Liebe aber ihren ganz eigenen Gesetzen und komplizieren das Vorhaben mit der möglichst späten Auflösung des Geheimnisses.